Geschichten tanzen.
Die Inhaberin Aelita Rose.

Disziplin und Trainingsschweiß haben mein ganzes Tanzleben bestimmt. Als Profitänzer mit einem 10-Stunden-Tag lebst du fürs Tanzen.
Dass Tanzen eine eigene Sprache ist, eine Sprache ohne Worte, hat mich schon immer besonders begeistert. Mit Tanzen kann man so viel mehr ausdrücken als mit Worten. Eine Geste, ein Blick und alles ist gesagt. Der Körper bewegt sich nicht nur zur Musik - Musik und Körper werden eins. Das ist die Welt, die mich fasziniert und die ich meinen Schülerinnen und Schülern eröffne. Ich gebe ihnen meine Leidenschaft für den Tanz weiter und zeige ihnen die Kunst, Geschichten mit Tanz zu erzählen. Die Kunst des Schwebens, die den Schweiß und die Disziplin wett machen.
Disziplin und Trainingsschweiß haben mein ganzes Tanzleben bestimmt. Als Profitänzer mit einem 10-Stunden-Tag lebst du fürs Tanzen.
Dass Tanzen eine eigene Sprache ist, eine Sprache ohne Worte, hat mich schon immer besonders begeistert. Mit Tanzen kann man so viel mehr ausdrücken als mit Worten. Eine Geste, ein Blick und alles ist gesagt. Der Körper bewegt sich nicht nur zur Musik - Musik und Körper werden eins. Das ist die Welt, die mich fasziniert und die ich meinen Schülerinnen und Schülern eröffne. Ich gebe ihnen meine Leidenschaft für den Tanz weiter und zeige ihnen die Kunst, Geschichten mit Tanz zu erzählen. Die Kunst des Schwebens, die den Schweiß und die Disziplin wett machen.

Biografie Aelita Rose.

Was mich als Tänzerin bewegte und als Lehrerin antreibt?
Über die Bühne schweben. Mit der Musik verschmelzen. An sich arbeiten bis zur Perfektion.
Aelita Rose, geb. Kluša, wurde am 10. November 1966 in Lettland geboren.

Hauptrollen.

Aelita tanzte die Hauptrollen in
den klassischen Balletten:
  • Dornröschen
  • Raymonda
  • Der Nussknacker (Marie)
  • Le Corsaire (Medora)
  • Coppelia
  • La Cinderella
  • Die blaue Donau
  • Peer Gynt (Solveig)
  • Don Juan (Donna Anna)
  • Aschenputtel (Aschenputtel)
  • Notre dame de Paris (Esmeralda).
in Miniaturen:
  • La Spectre de la Rose,
  • Melancholischer Walzer
  • Put vejini

Choreographien.

Choreographien weltberühmter 
Ballettmeister:
  • August Bournonville
  • Michel Fokin
  • George Balanchine
  • Pierre Lacotte
  • Maurice Bejart
  • Roland Petit.

Stationen.

Tanzkarriere in Riga und Berlin:
  • Bis 1984
    Ausbildung an der Staatlichen Ballettschule Riga.
  • 1984-1991
    Solistin an der Lettischen Nationaloper in Riga.
  • 1992-1996
    In der Ballettcompagnie
    der Staatsoper Unter den Linden in Berlin unter der Leitung von Egon Bischoff und Michaël Denard.
  • 1997-1998
    Primaballerina an der Lettischen Nationaloper in Riga.
  • Zahlreiche Auslands-tourneen führten sie quer durch Europa, aber auch u. a. nach Ägypten, Israel, Singapur und Malaysia.

Lehrtätigkeit.

  • 1998-2000
    Beginn der Lehrtätigkeit in Riga.  Anfangs unterrichtete sie ausschließlich Profi-Tänzer, im Laufe der Zeit auch Kinder.
  • 2000-2003  Einladung an die Ballettschule Oper Leipzig. Als Ballettpädagogin unterrichtete sie unter der Leitung von Uwe Scholz und Hans-Georg Uhlmann im Fach Klassischer Tanz (nach Waganova), sowie Points (Spitze)  und Repertoire.
    Die     Schulaufführungen begleitete sie ebendort als Repetitorin.
  • Probenleitung der modernen Choreographien von Professor Heinz Manniegel
  • 05. Januar 2004 Eröffnung ihrer eigenen Ballettschule in Stuttgart.